Mother's Day - Liebe ist kein Kinderspiel
USA 2016
118 min 44 sek
NFP marketing & distribution GmbH, Berlin
Mother's Day - Liebe ist kein Kinderspiel
Trailer ab 0 Jahren
Komödie über eine Reihe von Nachbarinnen in einer amerikanischen Vorstadt, die sich auf den Muttertag vorbereiten; dabei muss jede von ihnen ein anderes Thema bewältigen. Die Stimmung des Films ist heiter, die Figuren sind durchweg positiv gezeichnet und der Ausgang der Geschichten ist glücklich und harmonisch. Die einzelnen "Probleme" (es geht vor allem um familiäre Abnabelungen) dienen in erster Linie als Grundlage für humorvolle Situationen, die auch die jüngsten Zuschauer nicht überfordern. Die zentrale Botschaft von elterlicher Liebe und Verständnis ist für Vorschulkinder ebenfalls verständlich. Eine Beeinträchtigung lässt sich daher ausschließen.
FSK ab 0 freigegeben/Freigegeben ohne Altersbeschränkung
Stabangaben
Regie: | Garry Marshall |
Kamera: | Charles Minsky |
Darsteller: | Timothy Olyphant, Jennifer Aniston, Julia Roberts, Kate Hudson |
Freigabedaten
Die FSK-Kennzeichnungen erfolgen auf der Grundlage von §§ 12, 14 Jugendschutzgesetz. Sie sind gesetzlich verbindliche Kennzeichen, die von der FSK im Auftrag der Obersten Landesjugendbehörden vorgenommen werden. Die FSK-Kennzeichnungen sind keine pädagogischen Empfehlungen, sondern sollen sicherstellen, dass das körperliche, geistige oder seelische Wohl von Kindern und Jugendlichen einer bestimmten Altersgruppe nicht beeinträchtigt wird
Nach einer vollständigen Sichtung des Films besprechen die Mitglieder des Prüfausschusses den Film unter filmanalytischen Aspekten, wie Genre, Erzählstruktur, Themen, Figurenzeichnung, Spannungserzeugung, Bildgestaltung, Kulisse und Ausstattung, Kameraarbeit, Schnitt, Musik, Vertonung, Farb- und Lichtgestaltung.
Anschließend geht es um die vermutete Gesamtwirkung des Films auf Kinder und Jugendliche. Folgende Beurteilungskriterien werden vom Prüfausschuss in den Blick genommen: Bedeutung einzelner Szenen in Relation zum gesamten Film, Fiktionalität oder Realitätsnähe, jugendschutzrelevante Inhalte wie Gewalt, Drogen, Sexualität, Rollenbilder, Verhältnis von spannungsreichen zu entlastenden Szenen sowie Identifikationsfiguren, Helden und die Aussage des Films.
Für die Altersfreigabe eines Films spielen Wirkungsrisiken wie Beeinträchtigung aufgrund von ängstigung, übererregung, negative Vorbildverhalten oder Desorientierung die entscheidende Rolle.
Um eine größtmögliche Transparenz im Jugendmedienschutz zu gewährleisten, veröffentlich die FSK seit Oktober 2010 zum Starttermin von Kinospielfilmen Begründungstexte zu den jeweiligen Altersfreigaben. Eltern, Kinder, Jugendliche und andere Interessierte können sich so direkt über die Hintergründe einer Freigabe informieren. Bitte beachten Sie, dass für Dokumentarfilme, DVD-, Blu-ray- und Video-Veröffentlichungen sowie für Filme mit dem Kennzeichen "FSK ab 18/Keine Jugendfreigabe" derzeit keine individuellen Begründungen veröffentlicht werden.
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